In der Presse

Esther Andradi: Meine Sprache ist mein innere Ort

Interview und Veröffentlichung der Erzählung
Das Gift (Unveröffentlicht in Sp)
In: Lebenswege. 15 Biographien zwischen Europa und Lateinamerika
Hg. Gert Eisenbürger
Verlag Libertäre Assoziation Hamburg

Thomas Sträter in: Neue Zürcher Zeitung- NZZ

Andradi schreibt sprachlich und gedanklich hochverdichtete lyrische Prosaminiaturen, die in wenigen Zeilen ganze Lebensläufe evozieren (…)
Hände voller Farben: Ungebrochen vital – Lyrik aus Lateinamerika [Sammelrezension der Lyrikanthologien v. A. Storni, E. Andradi; M. Benedetti; J. E. Pacheco u.a. Literatur und Kunst (Wochenendausgabe) 20./21. November 2004.

LiteraturNachrichten

Über Lebende ist das erste Buch von Esther Andradi, in deutscher Übersetzung: fünfzig Erinnerungsfragmente, Postkarten eines verschwundenen Landes, poetische Miniaturen. Über Lebende, das sind schließlich und vor allem wunderschöne nachdenkliche Texte, Zeugnisse einer Welt in Bewegung.
Susanne Dölle

Durch ein Kaleidoskop (ge)sehen

„Über Lebende“ von Esther Andradi: Ein wunderschönes Kaleidoskop in Romanform, das Esther Andradi teils aus hellen, leuchtenden Farben komponiert, dann wieder aus dunklen, sich verwischenden Tönen zusammensetzt.(Lea Fletcher)
In: ila Nro 270 November 2003

El eterno Ernst

Vivir en otra lengua – lateinamerikanische Literatur made in Europe
Britt Weyde, in ila Nr. 337 Juli 2010
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